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mehr erfahrenMit einem spiegelglatten Meer und Sonnenschein erwachten wir uns einige nahmen gleichmal ein morgendliches Bad in der Ostsee. In vollkommener Ruhe frühstückten wir und packten dann unsere Zelte wieder ein, um uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel zu machen: dem Biolandhof Rzehak, der zur solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) Schinkeler Höfe gehört.
Nach einem kurzen Regenschauer auf dem Weg kamen wir trockenen Rades auf dem Hof an, wo wir von Tonia eine Führung über den Hof bekamen, bei der wir allerhand über die Kuhhaltung und Milchproduktion lernten, wie der Hof entstanden ist, welche Kreisläufe genutzt werden und wie schwierig es ist kostendeckend zu wirtschaften. Den Kühen statteten wir natürlich auch noch einen Besuch auf der Weide ab und picknickten anschließend auf der Terrasse des Wohnhauses mit einem Glas Vorzugsmilch. Nebenbei erzählte uns Yannick, wie eine Solidarische Landwirtschaft funktioniert.
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Kiel, wo wir im Büro der BUNDjugend einige Gepäckstücke, die wir nicht mehr brauchen würden, lassen konnten. Schon etwas müde und erschöpft vom vielen Fahrradfahren, füllten wir die erleichterten Taschen sofort wieder mit geretteten Lebensmitteln von Foodsharing. Und so machten wir uns auf zu unserer letzten Fahrrad-Etappe. Unermüdlich radelten wir im Nieselregen, stets bergauf, zum Knikhus in Schwentinental.
Dort angekommen kochten wir uns ein leckeres Abendessen aus den geretteten Lebensmitteln und holten den Filmabend vom Mittwoch nach – dieses Mal in passender Atmosphäre. Draußen Regen und wir drinnen gemütlich in unsere Schlafsäcke gekuschelt.